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Erfolg der Berliner Hochschulen im Professorinnenprogramm des Bundes

5 Berliner Hochschulen waren in der zweiten Antragsrunde des Professorinnenprogramm 2030 des Bundes erfolgreich.

News vom 24.02.2025

Die FU Berlin, HTW Berlin, HWR Berlin, EHB und KHSB sind nun gemeinsam mit bundesweit 51 weiteren Hochschulen berechtigt, bis September 2026 Anträge für bis zu drei Anschubfinanzierungen zur Erstberufung von Frauen auf unbefristete W2-oder W3-Professuren zu stellen.

Die FU Berlin und die HTW Berlin haben für ihre Gleichstellungskonzepte die Auszeichnung „Gleichstellungsstarke Hochschule“ erhalten. Diese ermöglicht über die Anschubfinanzierung zur Erstberufung von Professuren die Förderung einer zusätzlichen Stelle für eine Nachwuchswissenschaftlerin, die in eine unbefristete Professur münden sollte.

Das Professorinnenprogramm ist in Berlin über das → Berliner Chancengleichheitsprogramm BCP gegenfinanziert.

Bereits in der ersten Antragsrunde waren Berliner Hochschulen erfolgreich: Die HU Berlin, die TU Berlin sogar mit Prädikat "Gleichstellungsstarke Hochschule", die ASH Berlin, die BHT und die  HfS Berlin haben mit ihren Gleichstellungskonzepten überzeugt.

Mehr zum Professorinnenprogramm auf der → Seite des BMBF.

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